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Das Heer nahte sich der frstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Trme ohne Bewaffnete man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu frchten sei.Poros, vom Blutverlust erschpft und von brennendem Durst gequält, hrte ihn gelassen an, dann kniete sein Tier nieder und hob ihn mit dem Rssel sanft zur Erde er trank und ruhte ein wenig, bat dann den Frsten lübs scandlines Meroes, ihn zu Alexander zu fhren.Eine Reihe Feldposten war vom Lager aus längs dem Ufer aufgestellt, jeder dem folgenden nahe genug, sich einander sehen und zurufen zu knnen ihr Rufen, ihre nächtlichen Wachtfeuer, die neuen Truppenbewegungen in der Nähe des Lagers, hätten den Feind vollkommen ber den Ort des bevorstehenden Überganges täuschen mssen, wenn er sich nicht schon daran gewhnt hätte, dergleichen nicht mehr fr bedeutend zu halten.Nach einem lübs scandlines anderen Berichte ergab sie sich freiwillig.Mit Mhe und nur durch eine Reihe knstlicher Bewegungen, durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schtzen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.Schon hatte sich durch den Gang des Gefechtes auch Koinos mit lübs scandlines den Hipparchien des Knigs vereinigt, so daß nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen konnte.Zugleich war die Phalanx der Hypaspisten im Sturmschritt angerckt gegen sie brachen die anderen Elefanten der Linie los, es begann der furchtbarste Kampf die Tiere durchbrachen die dichtesten Reihen, zerstampften sie, schlugen heulend mit ihren Rsseln nieder, durchbohrten mit ihren Fangzähnen jede Wunde machte sie wtender.Gegen Morgen legte sich der Sturm, der Regen hrte auf, der Strom flutete rauschend an den hohen Ufern der Insel vorber oberhalb derselben sollte das Heer bersetzen der Knig selbst, von den Leibwächtern Ptolemaios, Perdikkas, Lysimachos, von Seleukos, der die lübs scandlines kniglichen Hypaspisten fhrte, und einer erlesenen Schar Hypaspisten begleitet, befand sich auf der Jacht, welche den Zug erffnete auf den anderen Jachten folgten die brigen Hypaspisten auf Booten, Stromkähnen, Flßen und Fähren die Reiterei und das Fußvolk im ganzen 4000 Reiter, 1000 Bogenschtzen zu Pferd, fast 6000 Hypaspisten, endlich die Leichtbewaffneten zu Fuß, die Agrianer, Akontisten, Bogenschtzen, vielleicht 4000 Mann.Nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit lassen sich die Grnde angeben, die ihn dazu bestimmten.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um lübs scandlines desto sicherer zu sein, zog der Knig hinter den waldigen Uferhhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Er selbst benutzte die Zeit zu einer Exkursion ins Land, damit die streitbaren Vlker dieser Landschaft, die Siber und Agalasser, den Mallern und Oxydrakern, von denen sie der Akesines trennte, nicht etwa bei dem bevorstehenden Angriff der Makedonen zu Hilfe kämen.Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf lübs scandlines keinen sicherern Grund bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Frsten.Nach dieser Rede Alexanders entstand ein langes Schweigen, niemand wagte entgegenzusprechen, niemand beizustimmen umsonst forderte der Knig wiederholt zum Sprechen auf er werde auch der entgegengesetzten Meinung Gehr schenken.