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Die Wsten, durch welche derselbe fhrt, wären in der Hitze des Sommers doppelt mhselig gewesen, und die Verpflegung eines so bedeutenden Heeres hätte die grßten Schwierigkeiten gehabt.Bei Alexander im Zelte waren noch einige Vertraute, als Parmenion, wie erzählt wird, hereintrat, und nicht ohne Besorgnis von der unendlichen Menge der persischen Wachtfeuer und dem dumpfen Tosen, das durch die Nacht herbertne, berichtete die feindliche Übermacht sei zu groß, als daß man bei gemeinschaftsschule sandesneben Tage und in offener Schlacht sich mit ihr zu messen wagen drfe er rate, jetzt bei Nacht anzugreifen, das Unvermutete und die Verwirrung eines Überfalls werde durch die Schrecken der Nacht verdoppelt werden.Ebenso schnell fiel Pasargadai dem Sieger mit neuen grßeren Schätzen zu viele tausend Talente Gold und Silber, unzählige Prachtgewebe und Kostbarkeiten wurden hier aufgehäuft gefunden man erzählt, daß zehntausend Paar Maultiere und dreitausend Kamele ntig gewesen, um sie von dannen zu bringen.Der erste Transport war eine Summe von etwa dreitausend Talent Silber, von denen ein Teil an Antipatros gehen sollte, damit gemeinschaftsschule sandesneben er den eben jetzt beginnenden Krieg gegen Sparta mit Nachdruck fhren knne, das brige aber zu mglichst ausgedehnten Werbungen fr die große Armee bestimmt ward.Alexander sandte Krateros mit einem Teile des Heeres auf die Hhen hinter der von den Uxiern besetzten Enge, während er selbst gegen den Paß mit grßerer Eile vorrckte, so daß die Barbaren, umgangen, durch die Schnelligkeit des Feindes erschreckt, aller Vorteile, die der Engpaß gewähren konnte, beraubt, sich sofort, als Alexander in geschlossenen Reihen anrckte, fliehend zurckzogen viele strzten in die Abgrnde, viele werden von den verfolgenden Makedonen, noch mehr von Krateros' Truppen auf der Hhe, nach der sie sich retten wollten, erschlagen.Während der Knig Dareios fr die Osthälfte seines Reiches an ihrer Schwelle mit allen Streitkräften, die sie aufbringen konnte, zu kämpfen bereit gemeinschaftsschule sandesneben stand, war im fernen Westen der letzte Rest der persischen Macht erlegen.Und wenn ihn der heilige Schild von Ilion als den hellenischen Helden bezeichnete, wenn die Vlker Kleinasiens in dem Lser des Gordischen Knotens den verheißenen Überwinder Asiens erkannten, wenn in dem Heraklesopfer zu Tyros und der Feier im Phthatempel zu Memphis der siegende Fremdling sich mit den besiegten Vlkern und ihrer heiligsten Sitte vershnt hatte, so sollte ihn jetzt in das Innere des Morgenlandes eine geheimere Weihe, eine hhere Verheißung begleiten, in der die Vlker ihn als den zum Knig der Knige, zum Herrn von Aufgang bis Niedergang Erkorenen erkennen mochten.Mit ihnen zugleich waren neue Truppen angekommen, namentlich vierhundert Mann hellenische Sldner unter Menidas und fnfhundert thrakische Reiter unter Asklepiodoros, und wie es scheint noch einige tausend Mann Fußvolk, gemeinschaftsschule sandesneben die sofort in das Heer eingereiht wurden, welches schon in den Rstungen zum Aufbruch begriffen war.Von deren vernichtendem Einbrechen es stehen hier hundert Wagen der Art hat sich der Perserknig besonderen Erfolg versprochen er befiehlt jetzt jenen skythischen und den tausend baktrischen Reitern, den feindlichen Flgel zu umreiten und damit das weitere Vorrcken des Feindes zu hindern.Er läßt aus der rechten Flanke halbrechts vorrcken, des Kleitos Ile und das gemeinschaftsschule sandesneben leichte Volk zu ihrer Rechten voran, dann die zweite, die dritte usw.So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen die Jahreszeit war nichts weniger als gnstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug noch schwieriger machen es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in den hheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.Gegen Morgen erreichte gemeinschaftsschule sandesneben man die letzten Hgel man war dem Feind auf sechzig Stadien nahe, aber die Hgel, die man vor sich hatte, entzogen ihn noch dem Blick.Alexander lagerte sich am nächsten Morgen wagte er sich in die von hohen Felsen eingeschlossene Paßgegend hinein, um die Mauer anzugreifen ihn empfing ein Hagel von Schleudersteinen und Pfeilen, Felsmassen von den Abhängen hinabgestrzt, von drei Seiten ein erbitterter Feind vergebens versuchten einzelne die Felsenwände zu erklimmen, die Stellung der Feinde war unangreifbar.