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Arge Unordnungen und gefährliche Neuerungen waren an mehr als einem Punkte entstanden nur zu bald hatte der Geist der Zgellosigkeit und Anmaßung, der in den Satrapen des frheren Perserreiches geherrscht hatte, auch bei den jetzigen Statthaltern und Anfhrern Eingang gefunden während des Knigs Abwesenheit ohne Aufsicht und im Besitz fast unumschränkter Gewalt, hatten viele Satrapen, sowohl Makedonen als Perser, die Vlker auf das furchtbarste bedrckt, hatten ihrer Habgier, ihrer Wollust alles erlaubt, hatten selbst die Tempel der Gtter und die Gräber der Toten nicht geschont ja auf den Fall, daß Alexander nicht aus den Ländern Indiens zurckkehrte, hatten sie sich bereits mit Sldnerhaufen umgeben und alle Anstalten getroffen, um sich ntigenfalls mit gewaffneter Hand im Besitz ihrer Provinzen zu behaupten.Immer schneller und mächtiger schwollen die Wasser, und mit Mhe vermochte man die Schiffe rasch genug an Land eizo s 1931 zu bringen.Er verlangte tausend der Edelsten des Volkes, die, wenn er wolle, ihm als Geiseln folgen oder den Krieg bis zur Unterwerfung der noch brigen Landschaften Indiens mitmachen sollten.Von ihm selbst, von Leonnatos, von Ptolemäus gefhrt, zogen einige Kolonnen in das eizo s 1931 Land hinab, während Hephaistion das brige Heer nachfhrte.Nearchos bat um so dringender, und der Knig verhehlte sich nicht, daß gerade er vor allen dazu geeignet sei die Truppen, welche den bewährten Fhrer der Flotte verehrten und des Knigs große Zuneigung fr ihn kannten, durften in dieser Wahl eine Gewähr fr sich selbst sehen, da ja Alexander nicht einen Freund und einen seiner besten Befehlshaber an die Spitze eines Unternehmens gestellt haben wrde, an dessen Erfolg er selbst verzweifelte.Er selbst untersuchte, wer den eizo s 1931 Frevel begangen die Magier, welche die Grabeswache gehabt, wurden ergriffen und auf die Folter gespannt, um die Täter zu nennen doch wußten sie nichts, sie mußten entlassen werden auch die weiteren Nachforschungen ergaben keine sichere Spur es war niemand da, den Frevel zu bßen aber auf dem Satrapen lastete die Schuld der Fahrlässigkeit, daß dieses in seinem Lande hatte geschehen knnen.Während des Aufenthaltes an dieser Stelle waren viele neue Schiffe gebaut worden, so daß jetzt bedeutend mehr Truppen als bisher mit dem Knige stromab fahren konnten es waren mit ihm 10 000 Mann Fußvolk, von den Leichtbewaffneten die Schtzen und Agrianer, 1700 Mann makedonische Ritterschaft.Nearchos hatte, da es nicht seine Aufgabe war, das Land zu behaupten, sondern die Flotte eizo s 1931 zum Persischen Meerbusen zu fhren, sich schnell und ohne die Zeit der stehenden Ostwinde abzuwarten, zur Abfahrt bereitet, war am 21.Diese Eigentmlichkeiten des Landes und der Bevlkerung machten sich im Verhältnis zu Alexander sofort geltend.Dann wieder eine Fanfare, und nach persischer Sitte trat der Zug der verschleierten Bräute herein und die Frstentchter gingen jede zu ihrem Bräutigam Stateira, des Großknigs Tochter, zu Alexander, ihre jngere Schwester Drypetis zu Hephaistion, dem Liebling des Knigs, Oxathres' Tochter Amastris, des Großknigs Nichte, zu Krateros, des medischen Frsten Atropates Tochter zu Perdikkas, des greisen Artabazos Tochter Artakama zum Lagiden Ptolemaios, dem Leibwächter, und ihre Schwester Artonis zu Eumenes, dem Geheimschreiber des Knigs, die Tochter des Rhodiers Mentor zu Nearchos, die Tochter des Spitamenes von Sogdiana zu Seleukos, dem Fhrer eizo s 1931 der jungen Edelscharen und so die anderen, jede zu ihrem Bräutigam.Archias aber ahnte das Rechte und sprach Es scheint, daß die Männer ausgesandt sind, uns zu suchen daß sie uns nicht erkennen, ist gar wohl zu begreifen, wir mgen wohl sehr anders als in Indien aussehen laß uns sagen, wer wir sind, und sie fragen, wohin sie reisen.Denn auch dramatische Spiele es war ja die Zeit der eizo s 1931 großen Dionysien wurden aufgefhrt, unter diesen ein Satyrspiel, Agen, angeblich von dem Byzantier Python verfaßt, voll heiteren Spottes ber die Flucht des Harpalos, des lahmen Großmeisters vom Schatzamte.Weinend stehen die Freunde um sein Lager, die Makedonen vor dem Zelt so vergeht der Abend und die Nacht.Indes war Alexander wirklich vom Tode gerettet und nach sieben Tagen seine Wunde, wennschon noch offen, doch ohne weitere Gefahr die Nachrichten aus dem Lager und die Besorgnis, es mchte im Heer der Glaube, er sei tot, Unordnungen erzeugen, veranlaßten ihn, seine vllige Herstellung nicht abzuwarten, sondern schon jetzt zum eizo s 1931 Heere zurckzukehren.Des Knigs Freude war im ersten Augenblick außerordentlich, bald genug drängte Ungeduld, Zweifel, grßere Bekmmernis sie zurck umsonst erwartete man Nearchs Ankunft es verstrich ein Tag nach dem anderen Boten auf Boten wurden ausgesandt, die einen kamen zurck mit dem Bericht, sie hätten nirgend Makedonen der Flotte gesehen, nirgend von ihnen Kunde erhalten andere blieben ganz aus endlich befahl Alexander, den Hyparchen, der treulose Märchen geschmiedet und mit der Trauer des Heeres und des Knigs Spott getrieben, festzunehmen und in Ketten zu legen.