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Dann aber schlug er mit dem Zauberstabe Zuvor auf zwei verwundne Schlangen ein, Damit er wieder Mannsgestaltung habe.So soll der Fallsucht Krampf das Haupt verdreh n, Wie man erzählt in wunderlichen Sagen, bücher röhm Doch glaub ich s nicht, da ich es nie gesehn.Läßt Gott dein Lesen, Leser, Frchte tragen, So frage selber dich, wie mir geschah, Ob ich nicht weinen mußt und ganz verzagen, Als ich des Menschen Ebenbild so nah Verrenkt, verdreht und von der Augen Tränen Genetzt den Spalt der Hinterbacken sah Wahr ist s, auf eine von den Felsenlehnen Stand ich gesttzt und weinte ganz verzagt Da sprach mein Herr "Willst du, gleich Toren, wähnen Fromm ist nur, wer das Mitleid hier versagt.Die Dinge Gottes, räuberisch und schnde, Ihr euch erbuhlt durch Silber und durch Gold, Von euch soll jetzo die bücher röhm Posaun erschallen Euch zahlt der dritte Sack der Snden Sold.Gern sagt ich mehrdoch mit dir gehn und sprechen Darf ich nicht länger, denn schon hebt sich dicht Ein neuer Rauch auf jenen sand gen Flächen.Wie Habsucht uns die Herzen bücher röhm eingenommen.Da schrie er "Bonifaz, so kommst du doch, So kommst du doch schon jetzt, mich fortzusenden Und man versprach dir manche Jahre noch Schon satt des Guts, ob des mit frechen Händen Du trgerisch die schne Frau geraubt, Um ungescheut und frevelnd sie zu schänden" Ich stand verlegen, mit gesenktem Haupt, Wie wer nicht recht versteht, was er vernommen.Und sprach "Geryon, auf! Nun fortgeflogen! Allein bedenke, wen dein Rcken trägt, bücher röhm Drum steige sanft hinab in weiten Bogen.Kund tut mein tragisch Lied dir, wer er war.Zwischen Camonica bücher röhm und Gard ergießt, Und Apennin, sich Flut in tausend Bächen, Die in besagtem See zusammenfließt.Sieh die Zerzauste, die sich kratzt und krellt Mit kot gen Nägeln, jetzt aufs neue greulich im Mist versinkt und jetzt sich aufrecht stellt, Die Hure Thais ist s, jetzt so abscheulich." "Sprich noch, wo Phlegethon, wo Lethe fließt Du schweigst von der von jenem hrt bücher röhm ich sagen, Daß er aus diesem Regen sich ergießt.
