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Im Kophental selbst wohnten die Astakener, wohl so genannt, weil sie im Westen (Asta) des Indus wohnten.Die Feindschaft dieser Knigslosen (Arattas) gegen ferien 1997 die Frsten, unter denen Paurava zwischen Hydaspes und Akesines der mächtigste war, lähmte den Widerstand des reichen und dichtbevlkerten Pandschab gegen die abendländische Invasion.14 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Längst hatten die Sophisten gelehrt, daß alle die, zu welchen man wie zu Gttern betete, eigentlich ausgezeichnete Kriegshelden, gute Gesetzgeber, vergtterte Menschen seien und so gut manches Geschlecht sich von Zeus oder Apollon abzustammen rhme, ebensogut ferien 1997 knne ja wieder der Menschen einer durch große Taten wie einst Herakles in den Olymp kommen, oder wie Harmodios und Aristogeiton heroischer Ehren teilhaftig werden.Hier in den dichten Waldungen am Indus ließ der Knig Bäume fällen und Schiffe zimmern.Aber teils hatte der Knig die hellenischen, die thessalischen Bundesgenossen heimgehen lassen, teils waren Truppen in bedeutender Menge als Besatzungen der okkupierten Länder und der Hauptwaffenplätze in denselben zurckgeblieben das baktrianische Gebiet allein behielt ein Korps von 10 000 Mann Fußvolk ferien 1997 und 3500 Reitern nicht minder mußten bedeutende Streitkräfte im arachosischen Alexandrien, in Ekbatana, Babylon, Ägypten usw.Die damals im Gangeslande hochentwickelten brahmanischen Vlker arischen Stammes hatten vergessen, daß auch sie einst in dem Lande der sieben Strme gesessen haben, daß sie in grauer Vorzeit wandernd durch jenes Westtor gekommen sind, wie denn Namen ihrer ruhmreichsten Geschlechter, die sich am Oxos und Jaxartes erhalten haben, auf ihre frheren Sitze schließen lassen.Seine und ferien 1997 ihre Gegner waren wie am Indus der Frst von Taxila, so auf ihrer anderen Seite die freien Vlker in den Vorbergen des Himalaja, in den Duabs jenseits des Akesines und in den unteren Gebieten des Fnfstromlandes.Lautschreiend sahen das die Inder, sie schleuderten von den Zinnen herab Steine, Balken, Geschosse auf die Makedonen, sie drängten sich aus den Mauerpforten aufs Feld hinaus, die Verwirrung zu benutzen berall zogen sich die Makedonen zurck kaum daß es der Phalanx Alketas, der es der Knig geboten, gelang, die Sterbenden vor der Wut der Feinde zu sichern und ins Lager zurckzubringen.Das Heer, das solche Flle fremdartiger Elemente in den festen Rahmen der makedonischen Formation aufnahm und sich anbildete, wurde der Kern und, wenn ferien 1997 der Ausdruck erlaubt ist, eine Schule der hellenistischen Gestaltung, die sich ebenso aus der Natur des neuen Reiches ergab, wie dessen Schaffung allein mglich machte.Alexander zog durch dies schne, blumen und fruchtreiche Land zunächst nach Nikaia, die Opfer, die er der Athena brachte, bezeichneten, so war es seine Weise, den Beginn eines neuen Feldzuges.Das Volk der Hellenen endlich, geographisch in so viele exzentrische Kreise auseinandergelegt, und da, wo es in dichter Masse beieinander saß, politisch nach wie vor hchst zersplittert und hchst partikularistisch, kam im Verhältnis zu den Vlkermassen Asiens der Zahl der unmittelbar Beteiligten nach kaum in Rechnung desto mehr fiel ferien 1997 das, was man als die Summe der geschichtlichen Entwicklungen der Griechenwelt bezeichnen kann, ihre Bildung, ins Gewicht.Dann sagte der Knig es sei leicht, das Ruhmreiche zu rhmen, er mge seine Kunst beweisen, indem er gegen dieselben Makedonen spräche und durch gerechten Tadel sie des Besseren belehren.Der Frst, mit mehreren seiner Nachbarn, namentlich dem Paurava, dem Frsten Poros am Hydaspes, verfeindet und zugleich nach Erweiterung seines Gebietes begierig, hatte den Knig während seines Aufenthaltes in ferien 1997 Sogdiana zu einer indischen Heerfahrt aufgefordert und sich bereit erklärt, die Inder, die sich ihm zu widersetzen wagen wrden, mit ihm gemeinsam zu bekämpfen.Der Knig sandte einzelne Korps aus, die Gegend zu durchziehen und die Spur des flchtigen Frsten und besonders der Elefanten aufzufinden er erfuhr, daß alles in die Gebirgswildnis ostwärts geflohen sei er drang nach.